Glöckner

Rufstromgeber

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Glọ̈ck|ner 〈m. 3〉

1. Kirchendiener, dem u. a. das Glockenläuten obliegt

2. = Glockenvogel

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Glọ̈ck|ner, der; -s, - [mhd. glockenære] (veraltet):

jmd., der [als Kirchendiener o. Ä.] für das Läuten der Glocken zu sorgen hat.

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Glọckner,

 

Hermann, Philosoph, * Fürth 23. 7. 1896, ✝ Braunschweig 11. 7. 1979; war seit 1930 Professor in Heidelberg, seit 1933 in Gießen, seit 1951 in Braunschweig; leistete grundlegende Beiträge zur Hegelforschung mit dem Ziel einer systematisch-umfassenden Ästhetik; gab 1927-59 in mehreren Auflagen die Jubiläumsausgabe von Hegels Werken heraus, verbunden mit einem »Hegellexikon« (2 Bände in 4 Teilen, 1936-39).

 

Werke: Bilderbuch meiner Jugend. Erinnerungen, 2 Bände (1970); Das Selbstbewußtsein (1972); Einführung in das Philosophieren (1974); Paraphilosophica. Gesammelte Dichtungen (1974).

 

Ausgabe: Gesammelte Schriften, 5 Bände (1963-83).

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Glọ̈ck|ner, der; -s, - [mhd. glockenære] (veraltet): jmd., der [als Kirchendiener o. Ä.] für das Läuten der Glocken zu sorgen hat.